Schreiben Sie Ihr E-Book im doc-Format. Wenn Sie kein Microsoft Word haben, dann nehmen Sie das kostenlose LibreOffice auf http://www.libreoffice.org/.
Als günstige Schriftarten haben sich Times New Roman in der Schriftgröße 14 oder Verdana 12 erwiesen.
Vergeben Sie als Rand unten 2 cm, sonst 2,5 cm.
Als Zeilenabstand wähle ich 1,2 bis 1,5. Größere Zeilenabstände wirken, als wollten Sie Ihr Buch aufblähen.
Formatieren Sie nur zwei Formatvorlagen mit Überschrift 1 und 2.
Kopf- und Fußzeilen lassen Sie weg. Damit kommen die Dienstleister für die Online-Buchhandlungen nicht zurecht. Das E-Book soll auf jedem Endgerät wie PC, Notebook, Tablet und Smartphone skalierbar sein.
Sollte Sie das E-Book selber vermarkten wollen, dann ist ein PDF-Dokument mit Passwort ideal. Wie das geht, beschreibt der entsprechende Artikel.
Die Nische haben Sie ausgewählt, der Markt dafür getestet?
Jetzt geht es ans Sammeln von Informationen für die lukrativen Themen bei Google.
· Welcher Preis wird verlangt?
· Welche Affiliate-Produkte werden beworben. Verkaufen die Anbieter ihre eigenen Produkte?
Kennen Sie Google Suggest. Anhand Ihrer Eingaben in die Google Suchmaske werden Ihnen fortlaufend andere Suchen eingeblendet. Dies ist von Interesse für Sie, wenn Sie wissen, wonach andere suchen. Das sollten Sie in Ihrem E-Book berücksichtigen.
Erstellen Sie sich für die Suche ein Verzeichnis auf Ihrer Festplatte und eine Datei, in der Sie alle Links und Informationen hineinkopieren.
Eine weitere Möglichkeit ist es, Artikel und E-Books mit PLR-Rechten zu kaufen. Diese darf man nach dem Kauf auseinandernehmen, verändern, erweitern und unter eigenen Namen veröffentlichen. Lassen Sie sich ein eigenes Cover herstellen, damit das E-Book wiedererkannt wird. Es handelt sich zwar um ein digitales Produkt, aber mit dem Cover haben Ihre Interessenten etwas Bildliches.
Viele verkaufen diese PLR-E-Books unverändert weiter, dass reduziert den Verkaufspreis in Deutschland. Einen Übersetzungsservice finden Sie bei Google.
Englischsprachige PLR’s gibt es u.a. bei
· www.theplrstore.com/ebooks-c-33.html
· www.niche-content-packages.com
Deutschsprachige PLR’s findest du u. a. bei
Googlen Sie nach Informationen und Content bei Google News. www.google.de/alerts beliefert Sie mit Neuigkeiten zu Ihrem Keyword. Beachten Sie aber die Urheberrechte!
Unter www.gutenberg.org und http://gutenberg.spiegel.de finden Sie Material, dessen Rechte abgelaufen sind. Diese können Sie für Ihre Infoprodukte verwenden.
Stellen Sie bei Google eine Suchanfrage zum jeweiligen Thema:
z. B. Forum + [abnehmen].
Besuchen Sie mindestens drei spezielle Foren, die sich nur mit diesem Thema beschäftigen, keine Mischforen.
Notieren Sie sich mindestens 40 Fragen und Probleme, für die es noch keine Lösungen gibt.
Machen Sie daraus 10 – 15 Fragen, diese ergeben das Inhaltsverzeichnis Ihres E-Books. Bringen Sie diese in eine logische Reihenfolge.
Im vorangegangenen Kapitel haben Sie zahlreiche Nischen gefunden. Jetzt geht es daran zu testen, ob es zahlungskräftige Kunden dafür gibt. Die nachfolgenden Seiten helfen Ihnen bei der Keyword-Analyse. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit dafür, sonst schreiben Sie vielleicht umsonst Ihren Ratgeber.
Es geht hier darum, profitable Keywords zu dieser Nische zu finden. D.h., besteht ausreichend Nachfrage und die Mitbewerberdichte ist nicht zu hoch? Können Sie zu diesem Thema eine Beziehung aufbauen, ist es für Sie auch für längere Zeit ein interessantes Thema? Können Sie anderen mit Ihrer Problemlösung helfen?
Ich verwende als Beispiel für diesen Leitfaden das Thema Migräne. Beschränken Sie sich nicht auf ein Wort.
Zuerst brauchen Sie Keywords. Welche sind Ihre wichtigsten Keywords? D.h., mit welchen Suchwörtern würden Interessenten nach Ihrem Angebot suchen? Nur wenn dieser Suchbegriff in die Suchmaschine eingegeben wird, erscheint Ihre Anzeige. Verwenden Sie nicht nur die Standardbegriffe, sondern gerne auch zwei und drei Wörter gleichzeitig, sogenannte Longtail-Keywords.
Legen Sie sich eine Tabelle in der Tabellenkalkulation an. Legen Sie dort alle gefundenen Keywords untereinander ab, die Sie bei den nachfolgenden Diensten finden. Notieren Sie sich jeweils das monatliche Volumen und den CPC-Preis dazu.
Starke Keywords sind Kombinationen mit bestellen, günstig, preiswert, billig und kaufen. Hier ist die Kaufentscheidung schon weit fortgeschritten.
Welches Synonym wird für Ihre Produkte verwendet? Wer sucht schon nach Füllfederhalter, Füller dürfte die gebräuchlichere Bezeichnung sein. Probieren Sie die Schreibweise in der Einzahl und Mehrzahl aus.
Suche Sie Keywords mit dem Suggest hunter. Er ermittelt Hunderte von LongTail-Keywords innerhalb von wenigen Minuten auf Knopfdruck! Versuche das einmal mit der Hand.
Rufen Sie Keyword-Ideen und Traffic-Schätzungen mit dem Keyword-Planer ab, unter https://support.google.com/adwords/answer/2999770 erreichbar. Er ersetzt das Google Keyword Tool.
Google hat einen Dienst, mwww.google.de/trendsit ihm ermitteln Sie, ob der Trend auf- oder absteigend ist. Der Keyword Planner von Google ist Ihnen dabei behilflich. https://adwords.google.com/o/KeywordTool Auf ihm sehen Sie die Zugriffszahlen und die Mitbewerberdichte.
Sollten Sie noch keinen Google-Account haben, registrieren Sie sich unter https://www.google.de/?gws_rd=sslhttps://accounts.google.com/ServiceLogin?hl=de&continue=https://www.google.de/.
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, sieht Ihre Startseite etwa so aus:
Geben Sie das Keyword „Migräne“ ein. In unserem Beispiel aus dem Bereich „Gesundheit“. Manche Begriffe haben mehrere Bedeutungen, deshalb geben Sie die Kategorie vor.
Verwenden Sie die Übereinstimmung [Exakt].
Damit sich die Nische auch lohnt, gebe ich auch noch den Mindest-Traffic für die monatliche lokale Suchanfrage bei Google vor.
Bei 3000 habe ich nur 1 Treffer erhalten, deswegen habe ich noch einmal mit 1000 gesucht und folgendes Ergebnis erhalten:
Die Treffer lassen sich sortieren. Klicken Sie dazu auf die Überschrift.
Die Spalten lassen sich erweitern, in dem Sie mit der rechten Maustaste auf das Feld „Spalten“ klicken und den „ungefähren CPC-Wert“ ankreuzen. Günstig wäre ein Preis unter 0,50 €.
Diese Liste lässt sich im CSV-Format herunterladen. Dieses Format kann jede Tabellenkalkulation verarbeiten.
Experimentieren Sie auch mit den Übereinstimmungstypen [Weitgehend] und [Wortgruppe].
Jetzt recherchieren wir weiter mit einem Keyword aus der Trefferliste. Klicken Sie auf das Pfeilsymbol neben [Migräne bei Kindern]. Wählen Sie dort Google-Suche aus. Ideal wäre es, wenn der Begriff nicht mehr als 300.000 Treffer hätte. In diesem Beispiel sind es 809.000 Treffer.
Gibt es Anzeigen auf der rechten Seite und oben? Wenn nicht, scheint es kein lukrativer Markt zu sein. Zu viele sollten es aber auch nicht sein.
Schauen Sie sich die Suchergebnisse an. Auf welche Keywords sind diese optimiert? Können Sie Seiten von der ersten Google Seite vertreiben?
Eine weitere Suchmöglichkeit ist Google Insights for Search, damit kann man sich den Verlauf der Suchanfragen sehen. Wie entwickeln sich die Suchanfragen im Laufe der Monate?
4.Kriterien für eine gute Nische
Wenn Sie diese zehn Punkte mit „Ja“ beantworten können, haben Sie Ihre Nische gefunden. Sollte einer dieser Punkte nicht zutreffen, dann nehmen Sie eine andere Nische aus Ihrer Liste:
1. Das monatliche Suchvolumen auf unser Keyword beträgt mehr als 5000 Anfragen
2. Das Suchvolumen bleibt über das Jahr hinweg relativ konstant. Wie wird sich die Nachfrage entwickeln?
3. Die Anzahl der Mitbewerber ist klein bis mittel. Keine Konkurrenz ist ich nicht gut für Pioniere.
4. Die Suchergebnisse in Google betragen nicht mehr als 300.000 Treffer
5. Es werden nur wenige kostenpflichtige Anzeigen auf dein Keyword geschaltet
6. Die Werbeanzeigen sind kaum auf dein Keyword optimiert
7. Die Klickpreise für Werbung liegen unter 50 Cent
8. Die hoch gelisteten Webseiten in deinen Suchergebnissen sind nicht auf deine Keywords optimiert
9. Die potenzielle Kundschaft ist bereit, Geld für eine Problemlösung auszugeben?
10. Du bist in der Lage, ein Produkt für deine Zielgruppe zu erstellen?
Ist es ein einmaliges Angebot oder bauen Ihre Produkte aufeinander auf?
Sind Sie auf jemanden angewiesen? Auf ein anderes Produkt, Dienstleistung, Internetseite oder Unternehmen?
Was unterscheidet Sie vom Wettbewerb, was lässt sich nicht so leicht nachmachen?
Wie viel Einkommen hat Ihre Zielgruppe?
Ist Ihre Zielgruppe überhaupt online?
Tipp: Erstellen Sie eine Seite mit einigen Informationen. Erklären Sie Ihren Interessenten, dass Sie die Seite noch aufbauen und sie bei Eintragung in den Newsletter informiert werden, wenn es soweit ist.
In diesem Beitrag geht es darum, die richtige Einstellung zu bekommen. Jeder kann schreiben. Es geht hier nicht um die hohe Literatur, sondern um Ratgeber, die Interessenten bei ihren Problemen helfen sollen.
Warum willst Du unbedingt schreiben? Schreib Deine Gründe auf und häng Sie gut sichtbar auf.
Wer hat Dir gesagt, dass Du kein E-Book schreiben kannst? Du weißt nicht wie man schreibt und vor allem nicht worüber? Dann lass Dir helfen.
Jeder hat etwas, wovon er etwas versteht. Im Ratgeber E-Book schreiben werden wir Deine Idee prüfen, ob es dafür einen Markt gibt. Wäre schade, um die viele Arbeit.
Selbst wenn Du noch keine Idee hast, werde ich Dir zahlreiche Quellen vorstellen, was gerade in ist.
Nimm Dir 30 Minuten Zeit, stell den Fernseher aus, häng das Telefon aus und komm zur Ruhe. Vielleicht machst DU noch ein kleines Nickerchen, damit DU ganz entspannt bist. Papier und Kugelschreiber liegen bereit? Gehen Dir Ideen durch den Kopf? Schreib Sie auf, ohne zu bewerten. Am Anfang dauert es etwas, aber dann fließt es.
Hab immer etwas zu schreiben in Deiner Nähe, damit keine Ideen vergessen werden, diese kommen oft an den unmöglichsten Orten.
Bist du wirklich bereit, in den nächsten Tagen jeweils mehrere Stunden an deinem ersten E-Book zu schreiben? Jetzt kannst du noch abbrechen.
Schreiben kann ich auch nicht. Auch dieses Argument lasse ich nicht gelten. Aus dem gesammelten Stoff werde ich Dir eine Methode vorstellen, wie Du ein Inhaltsverzeichnis erstellst. Damit hast Du einen Leitfaden für Dein Werk.
Du brauchst noch nicht einmal eine eigene Website, um Dein E-Book zu verkaufen. Ich stelle Dir im Ratgeber zwei Dienstleister vor, die Dein Werk für E-Book-Reader, Tablet und Co. fertig machen. Diese besorgen Dir eine ISBN-Nummer und wirst in das Nationale Buchverzeichnis eingetragen. Du erhältst 70 % der Nettoeinnahmen! Bei einem gedruckten Werk werden es kaum 15 % sein.
Dann geht es in über 1000 Online-Buchhandlungen. Du erhältst monatlich eine Abrechnung und das Geld auf Dein Konto.
Wie klingt das?
Im E-Book schreibeRatgeber n sind die Erfahrungen von 25 veröffentlichten E-Books enthalten. Wann willst Du starten?
2 Tools für Ihren Erfolg im Internet
Um ein E-Book zu schreiben, ist eine Textverarbeitung notwendig. Diese haben Sie sicher schon. Sonst nehmen Sie das kostenlose Libre Office.
Wenn Sie Ihr E-Book selbst vermarkten wollen, empfehle ich Ihnen den PDF-Creator. Er erzeugt aus Ihrer Doc-Datei ein PDF-Dokument. Bei ihm können Sie ein Passwort einstellen.
Bauen Sie sich eine Newsletter-Liste auf. Dann können Sie Ihre Interessenten mehrmals kontaktieren. Auch für andere Produkte von Ihnen. Ich empfehle https://www.cleverreach.com/de/.
Da Sie ein digitales Produkt erstellen und verkaufen wollen, haben Sie nur eine Datei. Damit der Käufer sich etwas darunter vorstellen kann. Entwickeln Sie ein 3D-Cover. Dafür gibt es Software oder den von mir geschätzten Herrn Bösler von www.bannerdesigner24.de. Er versteht sofort, was man will.
Da Sie an Ihr Geld kommen wollen, sind Zahlungssysteme bei eigenen Verkäufen unabdingbar. Sie nehmen das Geld ein und schalten automatisch den Downloadlink frei. Für den deutschsprachigen Raum empfehle ich www.digistore24.com
Als Boni zum Ratgeber E-Book schreiben erhalten Sie die komplette und aktualisierte Liste.
Passives Einkommen ist die Königsklasse
Mit dem Verkauf einer Dienstleistung gegen ein Stundenhonorar kommen Sie nur recht und schlecht über die Runden. Singen wäre noch eine Möglichkeit. Können Sie nicht?
Ein vollautomatisches Business arbeitet für Sie auch im Schlaf. Sie haben den ersten und richtigen Schritt gemacht auf dem Weg zur Finanziellen Freiheit: den Verkauf eines digitalen Gutes. Nichts gegen das Affiliate-Marketing. Was machen Sie, wenn es das Produkt nicht mehr gibt, das Sie beworben haben? Oder die Provisionen werden nicht ausgezahlt. Wenn Sie kein eigenes Produkt haben, haben Sie auch kein wirkliches Internet-Business.
Wenn Sie meine Hinweise beachten, können Sie mit dem einmaligen Erstellen eines E-Books eine vollautomatische Einnahmequelle aufbauen. Sie verkaufen digitale Kopien, brauchen also kein Lager und keine Vorfinanzierung. Das Inkasso geht auch vollautomatisch, also kein Mahnwesen.
Mit einem E-Book erhalten Ihre Kunde sofort eine Lösung für ihr Problem und Sie sofort Ihr Geld. Jeder profitiert davon, was will man mehr?
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem ersten Werk. Der Ratgeber E-Book schreiben erklärt Ihnen alles von A-Z.